Eine Entscheidung – traurig, enttäuscht, Veränderung

Wir haben für uns und unsere Gewitterhexe eine Entscheidung treffen müssen: Sie wird die Krippe nicht weiter besuchen. Es macht mich traurig, doch was in den letzten drei Wochen passiert ist, hat jegliches Vertrauen zerstört. Doch von vorn: Kurz nach der Eingewöhnung war auf einmal die Gruppenleiterin nicht mehr da. Zu ihr hatte die Hexe die beste Bindung. Informationen gab es erst Wochen später und das auch erst, nachdem es offenbar etliche Nachfragen gab. Die Gruppenleiterin ist schwanger und wurde in der 20. Woche ins Beschäftigungsverbot geschickt. An sich in Ordnung, auch wenn ich nicht verstehe, warum erst so spät auf Nachfrage eine Mitteilung kam. Änderungen beim Personal sind für die Kinder, aber auch für uns Eltern ja nun mal wichtig zu wissen. Erst haben die Erzieherinnnen aus den anderen Gruppen ausgeholfen oder Praktikanten. Nun ist seit etwa drei Wochen eine Vertretung für die Gruppenleitung da. Anfänglich fanden wir sie noch sympathisch, allerdings gab es recht schnell Probleme. Seit diese Erzieherin da ist, ist die Hexe dauernd rot im Windelbereich. Eine Problematik, die wir so extrem noch nie hatten. Zuhause heilte es ab, spätestens am zweiten Tag in der Krippe war sie wieder rot. Die Windelmarke war die gleiche, Reaktionen aufs Essen hatte es bisher nicht gegeben. Allerdings wird sie rot, wenn sie nach Stuhlgang nicht direkt gewickelt wird, besonders, wenn sie dazu noch zahnt. Nun sagt im Normalfall auch an, wenn sie eine neue Windel braucht. Umso unverständlicher das Ganze. Wir haben bis vor kurzem immer Penaten verwendet, mittlereile jedoch eine Wundschutzcreme gefunden, die wesentlich besser hilft. In der Krippe war vorerst noch die Penaten vor Ort. Wir baten darum, dass unser Kind eingecremt wird, wenn es rot ist. Holten wir sie von der Krippe ab, war dies nicht geschehen. Wir gaben die neue Creme mit, mit der Bitte, diese zu nutzen. Nichts geschah, kein Eincremen, weder mit der neuen noch mit der bereits vorhandenen Creme. Freitag nachmittag beim Abholen der Hinweis der neuen Erzieherin, sie würde ein Attest benötigen, vorher würde sie die Creme nicht verwenden. Nun ist es im Vertrag so geregelt, dass Pflegemittel selbst zu stellen sind, eine Attestierung einer normalen Wundschutzcreme, ist also nicht vorgesehen. Grundsätzlich wäre es kein Problem gewesen, allerdings hätte man das Kind dann gar nicht erst annehmen dürfen, wenn man es nicht versorgen will. Wobei bei einer normalen Windeldermatitis (kein Pilz, einfach nur gereizte Haut) ein Arzt ohnehin nichts anderes verordnet ausser: Cremen, Luft ran und vielleicht die üblichen Hausmittel. Das ganze am Freitagnachmittag, nachdem unser Kind nun schon die ganze Woche nicht ordentlich versorgt wurde, zu verlangen, schlug dann doch dem Fass den Boden aus. Dazu werden immer noch die etwas zu knappen Windeln verwendet, die wir im Januar nach der Schließzeit mitbrachten. Es waren zwei Packen, damit kommt definitiv niemand fast 8 Wochen hin, bei 3 x Wickeln am Tag, auch wenn ich mit einrechne, dass sie zwischen durch eine halbe Woche krank war. Die Windeln werden auch so eng verschlossen, dass sie jedes Mal tiefe, rote Striemen hat. Auch das erst in den letzten paar Wochen. Zunächst entschieden wir, dass sie auf jeden Fall zuhause bleibt, bis alles abgeheilt ist.

Die letzten Wochen waren recht anstrengend, besonders die vergangene Woche. Verweigerung beim Wickeln (normal ist sie dabei recht kooperativ), sehr viel Gebrüll und Gekreisch, wir mussten immer beide anwesend sein, Rückschritte bezüglich Ansagen von Windel/Töpfchen und generell kaum noch sprachliche Kommunikation mit uns. Wir dachten, das hinge mit einem Entwicklungsschub zusammen. Tut es vielleicht zusätzlich auch, allerdings stellten wir gestern fest, auf einmal wirkte die Hexe entspannter. Irgendwie innerlich ruhiger. Redet wieder mehr, sowohl Kauderwelsch, als auch klare Worte. „Singt“ bei ihren CDs mit. Sagt alles an und vor allem lässt sich wieder problemlos wickeln. Läuft auch wieder mehr, wenn wir unterwegs sind. Sonst schleppt sie in der Früh immer ihre Sachen an und will los. Heute nicht. Sie ist vollkommen zufrieden damit, zuhause bei uns zu sein. Damit ist für uns die Entscheidung klar, dass sie komplett zuhause bleibt. Auf Grund der Erlebnisse, werden wir versuchen ausserordentlich zu kündigen. Alternativ dann fristgerecht, dennoch wird die Hexe daheim bleiben. Wir können und wollen sie nicht mehr bringen, das Vertrauen ist einfach hin. Wir müssten uns jedes Mal Sorgen, dass sie nicht entsprechend versorgt wird. Dass Gefühl, dass sie ein wenig „hinten runter“ fällt, weil sie recht genügsam ist, habe ich schon eine Weile, mittlerweile hat es sich sehr verstärkt. Ich bin dennoch sehr traurig und enttäuscht. Dass so urplötzlich und so rasant das Ganze ins Negative entwickelt. Auch wenn es „nur“ um das Wickeln geht, mein Kind muss ich in guter Obhut wissen und wenn es bei Beschwerden nicht versorgt wird, sondern noch mehr Beschwerden in Kauf genommen werden, dann ist es das an diesem Ort nicht mehr.

Gleichzeitig werden wir beide aufhören uns hier zu bewerben, sondern in Richtung Schwiegerfamilie (sprich Familie meines Mannes). Dort sind die Stellenangebote einfach qualitativ besser und wir hätten meine Schwiegereltern, sowie meine Schwägerin und ihren Mann mit den beiden Nichten vor Ort, wenn doch mal etwas wäre. Es steht also mal wieder eine komplette Veränderung im Raum.

 

48 Kommentare zu „Eine Entscheidung – traurig, enttäuscht, Veränderung

  1. Oje!!! Das ist ja echt schade und sehr traurig, ich hätte damit auch große Probleme und ich finde das auch ein wichtiges Thema. Ich finde die Kinder sollten wirklich sofort gewickelt werden, wer will schon in seinen Ausscheidungen spielen?!?? Und klar bekommt man davon auch einen Ausschlag!!! Mein Vertrauen wäre da auch weg und es ist eh schon sehr schwer jemandem sein Kind anzuvertrauen…

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    1. Vor allem sagt sie ja an, dass die Windel voll ist. Es ist sehr traurig, vor allem auch die Weigerung wenigstens das zu nutzen, was da ist. Wir kämpfen immer noch damit, auch wenn es besser wird. Einfach nur traurig, man hat auch gemerkt, dass es der Hexe auch nicht mehr gut tut.

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      1. Ja, zumal sie sogar verpflichtet sind, das Kind beim Trocken werden (und dazu gehört das Ansagen) zu unterstützen. Kam aber auch erst mit der Neuen. Davor nie ein Problem gewesen, wurde sogar Heilwolle in die Windel gelegt (hatten mal ne extreme Obstquetschiephase, das hat sich dann auch gerächt, war aber dann auch schnell wieder weg). Aber die Neue, keine Ahnung. Egal. Da wir dieses Jahr noch umziehen auch nicht verkehrt, wenn sie nicht mehr geht. Ist die Umgewöhnung nicht zu schwer.

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      2. Ich hab mit keinem weiter gesprochen. Es hat sich in der Zeit auch kein Kontakt ergeben.

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      3. Ah ok, hätte mich ja schon interessiert, ob es den anderen Kindern auch so ging…
        aber das Thema ist jetzt ja eh erledigt und wenn ihr dann auch umzieht ist das einfach ein Neuanfang

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      4. Ich weiss es nicht. Im Grunde ist es auch egal, andere dackeln dann halt für jeden Pups zum KiA und schleppen die Keime dann in die Krippe. Die meisten Eltern waren eh ziemlich verschlossen. Scheint generell hier so ein Ding zu sein, wenn ich an unsere Spielplatzbesuche denke.

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      5. Ausser Grüßen und dann schweigend nebeneinander darauf warten, dass man sein Kind holen kann, war da nicht. Gibt ein paar kleine Cliquen, da kommste eh nicht rein. Und ansonsten, keine Ahnung, bin jetzt auch nicht so der Typ, der sich aufdrängt, schon gar nicht, wenn man den Eindruck hat, dass man nichts mit mir zu tun haben will (ja kacke, ich bin nicht gestyled, hab oft das gleiche an, weil daheim andere Klamotten trag und man sieht mir tatsächlich an, dass ich oft recht KO bin…ich habe sehr den Eindruck, dass das viele abgehalten hat).

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      6. Naja wenn Äußerlichkeiten so eine große Rolle für die spielen, würde ich da auch keinen Wert drauf legen… ich hab ja noch keine Erfahrung mit den anderen Müttern von den Kindern in der Krippe. Wobei ich eine wirklich gerne kennenlernen würde. Es gibt da ein Kind in der Krippe das so süß ist und der mir oft so leid tut, weil er auch viel weinen muss… da würde ich gerne wissen, ob er es daheim gut hat. Ach ich würd manche Kinder so gerne sofort in den Arm nehmen und knuddeln..

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      7. Ich hab immer gedacht, über Kinder kommt man eher ins Gespräch. Ist hier irgendwie nicht so. Und schon gar nicht, wenn bspw. beide Elternteile die Zeit haben das Kind zu holen, ist offenbar ein No Go. Muss ja nicht heissen, dass es bei Euch genauso ist, Ihr seid ja noch mal ein Stück weg von uns.

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      8. Das wird bei uns auch so sein, dass mal der Papa zum abholen kommt.
        Aber ich muss ehrlich sagen, ich suche da jetzt auch nicht unbedingt Kontakt, die Kinder von der Krippe wird der moppel ja nie wieder sehen. Er soll ja dann hier bei uns im Ort in den Kindergarten und nicht bei mir in der Arbeit, damit er dann Freunde finden kann, die mit ihm auch in die Schule gehen werden.
        Aber ich glaube auch, dass ich weniger auf die Eltern treffen werde, weil er einer der ersten ist, die dort abgegeben werden und einer der letzten, die geholt werden. Ich hab schon gefragt, wie die anderen Kinder so gebucht sind und die kommen alle später und werden echt alle früher geholt… also sind die Chancen eher gering. Aber manchmal wäre ein Austausch bei bestimmten Dingen schon gut. Wie jetzt in eurem Fall.

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      9. Das irre ist ja, dass wir immer zu Zeiten da waren, wo eben auch viele geholt und gebracht wurden. Und trotzdem blieb man auf Abstand. Ach nicht nur, dass der Papa bringt, sondern dass wir sie nachmittags z.B. beide zusammen geholt haben. Wenn sich dann schon Mütter lautstark darüber unterhalten wo sie alles tolles arbeiten immer mit Seitenblick auf uns, weisste halt auch Bescheid. In Bezug auf die Situation wäre es nicht schlecht gewesen, allerdings denke ich, die meisten schleppen dann halt Freitagnachmittag ihr Kind in die nächste offene Praxis, zahlen die 5-10€ für das überflüssige Attest (und ärgern sich dann, wenn sie selbst krank werden, weil sich bei den kranken Kindern in der Praxis angesteckt haben). Sowas sehe ich aber nicht ein, wenn es nicht im Vertrag steht (bei einer Freundin ist es tatsächlich vertraglich so geregelt,dann ist es auch OK). Würde nämlich auch heissen, dass sie im Sommer nicht eingecremt wird, weil wir kein Attest für die Sonnencreme haben. Und da sie auch so helle Haut hat wie ich, ist cremen Pflicht.

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      10. Aber das ist doch total schön, wenn man zusammen sein Kind holen kann!!! Naja es gibt einfach Leute, die sich über ihre Arbeit definieren, das ist doch traurig!
        Attest für Creme finde ich verrückt! Und Sonnencreme ist für jedes Kind Pflicht, egal wie hell die Haut. Da ist unsere Krippe zum Glück ganz anders.

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      11. Es gibt leider KiTas, da wird Sonnencreme als Medikament angesehen und entsprechend nicht gecremt. Total irre. Cremen ist generell Pflicht, egal ob wunder Po oder in der Sonne. Es ist Aufgabe der Erzieherinnen Fürsorge für die Kinder zu tragen, während sie in ihrer Obhut sind.

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      12. Was ich schlimm finde, ist, dieses Bedürfnis sich gegen alles Mögliche absichern zu „müssen“. Andererseits, wenn sich Mütter darüber aufregen, dass es Backcambert zum Mittag gab…

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      13. Ich kenn kein Kind, dass das nicht mag. Aufgeregt, weil Panade drum und die irrige Annahme, dass die fritiert werden (deswegen heisst es ja auch BACKcamenbert XD).

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      14. Oh man, man kann es aber auch übertreiben…
        naja was das Essen in der Krippe angeht bin ich eher neidisch und würde gerne zu Mittag bleiben und auch dort essen
        Heute gab es Wiener, deswegen hat der moppel das auch gleich daheim bekommen

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      15. Das stimmt wohl. Frühstück war bei uns etwas eintönig. Egal, hat sich jetzt ja eh erledigt.

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      16. Das müssen wir selber mitbringen, also liegt das eher an uns was er bekommt und jede Woche ist eine andere Familie dran um Obst in die Krippe zu bringen, das find ich total gut. Allerdings muss ich mir noch was einfallen lassen, was der moppel zum Frühstück so bekommen soll, er mag kein Brot, zumindest jetzt noch nicht und jeden Tag breze finde ich auch langweilig

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      17. Bei uns war alles Vollverpflegung, weil die Kleinen doch oft noch zu Futterneid neigen und wenn alle das gleiche haben gibts keinen Streit. Hast Du mal Müsli oder Joghurt probiert? So Bircher Müsli wird ja lange eingeweicht und ist durchs Obst auch etwas süß. Oder Cornflakes. Die Saltoos von Seitenbacher waren hier auch lange in. Ansonsten gibts ja zig Brotsorten, bei uns geht es gut, wenn sie mit aussuchen darf, welche Sorte. Und der Belag macht auch was aus. Wenn nicht tust was drauf, was er gern isst, dann isst er mindestens das und vielleicht kommt er durch die anderen Kinder dann auf den Geschmack von Brot.

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      18. Ja Müsli isst er schon, aber das kann ich ihm ja nicht in die Krippe mitgeben.
        Ich probiere immer wieder käsebrot, oder Leberwurst aufs Brot…

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      19. Warum nicht? H-Milch hält sich auf jeden Fall auch ungekühlt, es gibt ja sogar extra Becher, wo Du Milch und Müsli mitnehmen kannst. Dann müssen die in der Krippe nur zusammen kippen. Immer Brot mitnehmen ist doch auch fad.

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      20. Gute Idee eigentlich, aber dann würde er halt 2x am Tag Müsli bekommen. Wir frühstücken ja schon um 6:00 und in der Krippe gibt es dann nochmal Frühstück um 9:00

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      21. Es spricht doch nichts dagegen. Ob er nun Brot oder Müsli bekommt, ist doch wurscht. Wobei Müsli, besonders, wenn Du selbst was zusammen stellst, die bessere Variante ist. Und ich meine nach 3 Std. ist etwas was eine Mischung aus schnelleren Kohlenhydraten (Obst) und länger sattmachenden (Hafer- oder Dinkelflocken) perfekt die Speicher wieder aufzufüllen.

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      22. Ja dann werd ich das so machen :-)) mal schauen ob die Betreuerinnen was dagegen haben. Weil sie ihn da ja schon viel helfen müssten, noch kann er ja nicht alleine essen.

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      23. Das werden sie schon tun (ist ja auch ihr Job). Ansonsten kann ich mir gut vorstellen, dass er dann auch schnell selbst probieren will mit dem Löffel zu essen. Hexe hat sich füttern ja nie gefallen lassen, aß entsprechend erst mit der Hand und mit etwas über nem Jahr dann mit dem Löffel, in der Krippe dann auch mit der Gabel (bloß nicht gefüttert werden von irgendwem).

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      24. Wow also der moppel ist da eher faul, heute hat er mal bisserl selber den Löffel in den Mund geschoben, aber nur weil ich ihn den immer wieder in die Hand gegeben hab :-))
        Ja ich bin gespannt wie schnell sich das jetzt ändern wird 🙂

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      25. Sie will alles so schnell wie möglich allein machen, da ist sie eigen 😉
        Es ist vollkommen OK, wenn Dein Kleiner noch nicht mit dem Löffel isst. Kommt irgendwann von allein.

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      26. Ja das kleine hexlein ist da echt eigen, aber das ist doch toll!!!
        Der moppel wird schon irgendwann selber essen, vielleicht ist es ja sich so ne Männer Sache, er lässt sich halt gerne bedienen hihihi

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      27. Es ist auch ganz schön anstrengend, vor allem wenn sie Sachen machen will, die sie noch nicht gar nicht können kann.

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      28. Wird noch besser, glaub mir. Irgendwann mit Nein oder anderen Widerworten. Und Du kennst sicher die Bilder von Kindern, die einen Wutausbruch haben, weil sie irgendwas nicht erreichen, dass direkt vor ihnen liegt? Original hier. Nie gedacht, aber es ist wirklich so.

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      29. Es gibt Momente, da muss ich mir echt das Lachen verkneifen. Letztens schimpf ich mit ihr, weil sie auf ihrem Stuhl rum turnt. Kommt zurück Bäbäbä. Da musste ich echt aufpassen nicht laut zu lachen, zu komisch.

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      30. Ich denke, da zieht dann schon die Nachahmung in der Gruppe, genauso wie trinken aus dem Becher. Und wenn nicht, ist es auch kein Drama, irgendwann können es alle.

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      31. Davon bin ich überzeugt ich glaub auch, weil da alle Kinder gehen, geht er jetzt auch einfach. Bisher hat er mit den anderen ja noch nicht gegessen… ich bin echt gespannt

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      32. Das wird ihm schon gefallen. Hat der Hexe ja auch gefallen, auch wenn man merkt, dass sie kein Problem damit hat, wenn keiner weiter da ist. Ist in der Hinsicht auch eher zurückhaltender.

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