Liebster Award – die Rückrunde

Impressions of Life hat mich rücknominiert, als Dank (oder Heimzahlung 😉 ) meiner nicht ganz einfachen Fragen. Natürlich stelle ich mich gern der Herausforderung ihrer Fragen, die nicht ganz ohne sind. Herzlichen Dank für die nochmalige Nominierung. Ich freue mich (sowohl übers Gelesen werden, als auch die implizierte Neugier an meiner Person 😀 ).

Zunächst, wie immer, die Regeln:

Bedanke dich bei der Person, die dich nominiert hat.
Beantworte die 10 Fragen.
Überlege dir 10 neue Fragen.
Und nominiere neue Leute für den Liebsten Award.
Informiere die nominierten Blogger!
Füge die Grafik für den Liebsten Award ein!
Vergiss nicht die Regeln des Liebsten Awards einzufügen!

1. Wir treffen uns in einem Cafe, wie erkenne ich Dich?

Normalerweise bin ich ein Mensch, der nicht unbedingt gesehen werden will und auch gern übersehen wird. Erkennen kannst Du mich im Falle einer Verabredung an meiner Brille. Ich nenne einige Modelle mein eigen, eine trage ich vorzugsweise zu Anlässen, zu denen ich mich unter (fremde) Menschen begebe:

2. Großstadtmensch und eher Landmensch? Wo finde ich Dich?

Kleinstadt. Ich habe lange genug auf dem Dorf gelebt, um zu wissen, dass das nichts mehr für mich ist. So richtig in der Großstadt leben will ich allerdings auch nicht  mehr. Am Stadtrand oder eben in einer Kleinstadt, darüber können wir reden.

 

3. Warum bloggst du? Wer weiß von deinem Blog?

Ich blogge, weil ich meine Gedanken, Erlebnisse und Erfahrungen teilen möchte. Mir ist wichtig zu zeigen, dass Achtsamkeit ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Lebens ist, den wir nur (wieder) aktivieren müssen. Die Auswirkungen davon auf die Erziehung und das Zusammenleben in Familie und Partnerschaft (und von dort als Basis die Auswirkungen in der Gesellschaft).

Meine Leser, ansonsten wissen mein Mann und meine Freunde, dass ich blogge. Und nach der Reichweiten Challenge auf Facebook hoffentlich noch ein paar mehr Menschen. Ansonsten bin ich noch nicht so wirklich viel in Erscheinung getreten, ausser in der ein oder anderen Blogparade. Mein Thema ist doch eher Nische, so dass auch nicht jede Aktion zu mir passt.

4. In wie weit geht deine Hilfsbereitschaft außerhalb deiner Familie?

Definiere Hilfsbereitschaft. Helfen, richtig helfen im Sinne von Anpacken etc., das tue ich, wenn es die Situation ergibt und zulässt. Geld spenden empfinde ich nicht als Hilfe, auch nicht der Euro für den Obdachlosen.

5. Würde ein Ehrenamt in Frage kommen?

Definitiv. Ich suche auch immer wieder nach ehrenamtlichen Positionen. Leider hat sich bisher nichts ergeben, was vor allem auch in meinem Alltag machbar ist. Irgendwie scheint Ehrenamt bei manchen mit Rund-um-die-Uhr zur Verfügung gleich gesetzt. Und das bin ich nicht (war es nie und werde es nie sein).

6. Wie sieht deine Vorstellung vom perfekten Leben aus?

Das gibt es nicht. Perfektion ist ein Idealzustand, den unser Geist nutzt, um uns aufzuzeigen, was alles nicht passt/perfekt ist. Wer nach Perfektion strebt, kann nur unglücklich werden.

7. Traumurlaub! Wohin und mit wem?

Echter Urlaub würde mir ja schon reichen. Also mal so mit weg fahren. Muss jetzt nicht in meine Herzensheimat Irland sein oder irgendwelche Metropolen (auch wenn ich Städtereisen sehr mag). Mal wieder campen, auf Fehmarn, schön am Meer mit Mann und Kind, das wäre schon genug.

8. Politik! Gehst Du wählen?

Natürlich! Wenn ich schon die Möglichkeit habe mitzubestimmen, nutze ich das auch. Die Mittel der Demokratie werden ohnehin viel zu wenig genutzt.

9. Du hast die Möglichkeit ein Amt in der Politik zu bekleiden. Welches wäre das?

Keines. Ich bin nicht für die Politik gemacht, zumindest so lange es mehr Arschkriechen und Gute-Miene-zum-bösen-Spiel ist, als echte Arbeit. Palaver ist nicht meins, anpacken und machen, ja, groß rum reden, nein. Vor allem, weil es selten ehrliche Diskussionen auf Augenhöhe sind. Sowohl die Parteien unter sich, als auch die Parteien miteinander und oft auch zum Wähler hin.

10. Wunsch frei? Erster Wunsch der Dir einfällt

Ruhe. Endlich mal ein bisschen geraden Weg vor mir ohne größere Steine. Muss keine Straße sein, ein etwas befestigter Weg würde schon reichen. Ich habe jetzt schon so viele Durststrecken, Wüsten, tiefe dunkle Täler und steinige Hindernisse gehabt, so langsam geht sogar mir die Kraft aus. Womit wir dann auch wieder beim Thema Urlaub wären.

An dieser Stelle breche ich mit den Regeln und stelle keine neuen Fragen und nominiere auch niemanden. Vielleicht ein anderes Mal wieder.

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