Manchmal ist es durchaus von Vorteil krank zu sein bzw. sich um sein krankes Kind zu kümmern. Man ist damit beschäftigt, dafür zu sorgen, dass das Kind und man selbst (vor allem, wenn es dem Kind wieder gut geht) Ruhe bekommt, keine Schmerzen oder eine freie Nase hat. Vom Essen und Trinken mal abgesehen. In der Zeit hat das gute Unterbewusstsein Zeit Dinge zu sortieren, zu analysieren und auf einmal fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Wo vorher nur Durcheinander und große Fragezeichen waren, beginnt sich ein Weg abzuzeichnen.
Es wird im ganzen noch etwas dauern, vermutlich wird es vor dem Jahreswechsel nichts mehr. Dennoch, expect some changes.
Geht mir auch immer so. Wenn ich mich erst einmal damit abgefunden habe, wieder bei der Arbeit fehlen zu müssen, machen wir für uns das Beste draus und ich sortiere auch das ein oder andere für mich.
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Der Knoten in der Hinsicht ist schon vor einigen Tagen geplatzt, selbst den Druck raus zu nehmen. Allerdings nimmt in meinem Gedanken gerade sehr viel Fahrt auf, es zeichnet sich ein Weg ab, den ich gehen kann. Auch wenn es dann immer noch dauern wird, bis etwas finanziell dabei rum kommt, es geht vorwärts und nur das ist grad wichtig.
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Ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Wenn man richtig Freude an einer Sache hat, dann stehen die Chancen meines Erachtens auch sehr gut, dass man damit auch Erfolg hat.
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Das auf jeden Fall. Man sollte nichts machen, wohinter man nicht steht. Spätestens, wenn ich meine Ausbildung durch hab, kommt es so oder so ins Rollen.
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Oh ja, das ist es. Ich weiss jetzt, wie ich meine beiden Themen gestalten kann, so dass sie einzeln als auch zusammen funktionieren können.
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