Metta Experiment – Ich brauche Zeit

Ich merke, ich brauche Zeit. Irgendwie bin ich immer noch etwas aus dem Gleichgewicht, auch wenn ich dank Schüßler Salzen wieder besser schlafen kann (und vor allem nicht dauernd nass geschwitzt aufwache). Ich bin dadurch zwar wieder etwas ruhiger, aber so ganz wieder in Balance bin ich nicht.

Da ich spüre, wie mein Körper sich langsam aber sicher auf die näher kommende Geburt vorbereitet, möchte ich mein Experiment an dieser Stelle unterbrechen (ich mag nicht sagen abbrechen) und es später fortführen. Meine Meditationsübungen möchte jetzt lieber als Vorbereitung auf das, was da kommt, nutzen. Ich denke, es wird mir gut tun meine bisherigen Übungen zu vertiefen und meine Fähigkeiten zu verbessern, um dann unter der Geburt in der Lage zu sein, ruhige Momente zur Erholung zu nutzen.

An diesem Punkt kann ich als Fazit für mich ziehen, dass Meditationen über Mitgefühl und das bewusste kultivieren von Mitgefühl und Gleichmut einen sehr positiven Einfluss auf meinen Alltag haben. Und das bereits nach dieser doch recht kurzen Übungsperiode. Deswegen sage ich auch bewusst, dass ich an dieser Stelle nur unterbreche und zu einem späteren Zeitpunkt neu durchstarte.

(Was nicht bedeutet, dass deswegen nichts mehr gepostet wird. Ich werde nur das Metta Experiment für einige Zeit aussetzen.)

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